- Pelzhandschuh
- Das lässt sich mit Pelzhandschuhen greifen. – Gotthelf, Käserei, 355.
Deutsches Sprichwörter-Lexikon . 2015.
Deutsches Sprichwörter-Lexikon . 2015.
Pelzhandschuh — Pẹlz|hand|schuh, der: vgl. ↑Pelzstiefel … Universal-Lexikon
Muff — Mief (umgangssprachlich); verbrauchte Luft * * * mụff 〈Adj.; nur präd.; schweiz.〉 = muffelig [→ Muff1] * * * 1Mụff, der; [e]s [H. u.] (nordd.): modriger, dumpfer Geruch: im Keller ist ein schrecklicher M.; Ü in dieser Schrift erkennt man den M.… … Universal-Lexikon
Muff (Kleidung) — Allegorie des Winters mit Muff (auf einem bemalten Schrank aus Thüringen, Museum für Thüringer Volkskunde Erfurt) … Deutsch Wikipedia
Handschuh — Hạnd·schuh der; ein Kleidungsstück für die Hände, das sie (vor Kälte, Schmutz oder Verletzungen) schützt || K: Boxhandschuh, Fingerhandschuh; Damenhandschuh, Herrenhandschuh; Gummihandschuh, Lederhandschuh, Pelzhandschuh, Wollhandschuh … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Muff — Mụff 〈m.; Gen.: (e)s, Pl.: e〉 Kleidungstück aus Pelz zum Wärmen der Hände [Etym.: <ndrl. moffel, muffel <frz. moufle »Pelzhandschuh« <mlat. muffula] … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
Muff — Muff1 Sm Handpelz erw. obs. (17. Jh.) Entlehnung. Als Kürzung aus älterem fnhd. muffe, mndl. muffe, moffe Pelzhandschuh erscheint im 16. Jh. nndl. mof, im 17. Jh. nhd. Muffen Pl. und Muffe f., später auch Muff m. Das Femininum hat sich als… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Muff — 1Muff (landsch. für:) »dumpfer, modriger Geruch, Kellerfeuchtigkeit«: Die Herkunft des erst seit dem 17. Jh. bezeugten Wortes ist unklar. Beachte dazu 1muffen landsch. für »dumpf riechen« (17. Jh.), müffeln landschaftl. für »dumpf riechen«… … Das Herkunftswörterbuch
Muffe — 2Muff: Die Bezeichnung für »Handwärmer aus Pelz« wurde im 16. Jh. durch niederl. niederd. Vermittlung aus frz. moufle »Pelzhandschuh« entlehnt, das aus gleichbed. mlat. muffula stammt. Die weitere Herkunft des Wortes ist unsicher. – Nach der… … Das Herkunftswörterbuch
Gottseligkeit — 1. Gottseligkait ist kain gewerbe. – Agricola II, 490. 2. Gottseligkeit ist der Grund aller Tugend. Lat.: Pietas fundamentum est omnium virtutum. (Philippi, II, 95.) 3. Gottseligkeit ist zu allen Dingen nütz, sagte der fromme Landbot, da er sich… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon